Gutshof urkundlich seit dem 13. Jh. nachgewiesen

Eingebettet in ein Landschaftsschutzgebiet liegt das Baudenkmal mit unverbaubarem Blick auf die angrenzenden Wiesen- und Waldflächen.

 



 

1836 galt der Hof als eines der vorzüglichsten Kaffeehäuser außerhalb der Stadt Münster. Heute ist er einer Wohnnutzung für mehrere Parteien zugeführt worden

 

 

 

Formale Struktur aus aufgemauerten Sandstein-Hochbeeten begleitet den Weg,

welcher gleichzeitig die Hauptsichtachse markiert. Zwei Trauerweiden am Ende des Sees flankieren die Szenerie, die einem Gemälde Monets entsprungen sein könnte.